Die Friedrich-Schiller-Universität Jena (Uni Jena) beteiligt sich weiterhin an den DEAL-Verträgen mit Springer Nature und Wiley. Ferner hat sie ihre Teilnahme am kürzlich zustande gekommenen DEAL-Vertrag mit Elsevier erklärt. Damit wird die Grundlage geschaffen, dass affiliierte, korrespondierende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Uni Jena ihre Forschungsergebnisse in den zugehörigen Zeitschriftenangeboten im Open Access publizieren können und Nutzende Zugriff auf die noch subskriptionspflichtigen Anteile erhalten.
Die für das Veröffentlichen entstehenden Publikationskosten werden dabei von der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek (ThULB) getragen, so dass für Autorinnen und Autoren der Uni Jena keine separaten Kosten anfallen. Die ThULB ist zentrale Ansprechpartnerin für Forschende der Uni Jena im Zusammenhang von DEAL.
Die neuen DEAL-Vereinbarungen mit einer geplanten Laufzeit bis 2028 basieren auf dem Paper Charge Model, das im Fall von Elsevier bereits von Beginn an vollständig umgesetzt und bei den anderen beiden Anbietern schrittweise eingeführt wird. Das zukünftige Kostenvolumen hängt bei diesem Modell unmittelbar vom Publikationsaufkommen ab, was insbesondere forschungsstarke Standorte wie die Uni Jena vor Herausforderungen stellt.
DEAL ist eine deutschlandweite Initiative der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen. Das DEAL-Konsortium verhandelt unter der Federführung der Hochschulrektorenkonferenz bundesweite Open-Access-Transformationsverträge mit den Anbietern Elsevier, Springer Nature und Wiley. Damit die DEAL-Vereinbarungen mit Laufzeit bis Ende 2028 zustande kommen, wurden definierte Teilnahmequoten deutscher Wissenschaftseinrichtungen festgelegt, die bis Mitte Januar (Elsevier), Mitte Februar (Springer Nature) und Ende Februar (Wiley) erreicht werden müssen. Details zu den Verträgen finden Sie auf der Webseite der ThULB oder direkt unter DEAL-Konsortium.
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena (Uni Jena) beteiligt sich weiterhin an den DEAL-Verträgen mit Springer Nature und Wiley. Ferner hat sie ihre Teilnahme am kürzlich zustande gekommenen DEAL-Vertrag mit Elsevier erklärt. Damit wird die Grundlage geschaffen, dass affiliierte, korrespondierende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Uni Jena ihre Forschungsergebnisse in den zugehörigen Zeitschriftenangeboten im Open Access publizieren können und Nutzende Zugriff auf die noch subskriptionspflichtigen Anteile erhalten.
Die für das Veröffentlichen entstehenden Publikationskosten werden dabei von der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek (ThULB) getragen, so dass für Autorinnen und Autoren der Uni Jena keine separaten Kosten anfallen. Die ThULB ist zentrale Ansprechpartnerin für Forschende der Uni Jena im Zusammenhang von DEAL.
Die neuen DEAL-Vereinbarungen mit einer geplanten Laufzeit bis 2028 basieren auf dem Paper Charge Model, das im Fall von Elsevier bereits von Beginn an vollständig umgesetzt und bei den anderen beiden Anbietern schrittweise eingeführt wird. Das zukünftige Kostenvolumen hängt bei diesem Modell unmittelbar vom Publikationsaufkommen ab, was insbesondere forschungsstarke Standorte wie die Uni Jena vor Herausforderungen stellt.
DEAL ist eine deutschlandweite Initiative der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen. Das DEAL-Konsortium verhandelt unter der Federführung der Hochschulrektorenkonferenz bundesweite Open-Access-Transformationsverträge mit den Anbietern Elsevier, Springer Nature und Wiley. Damit die DEAL-Vereinbarungen mit Laufzeit bis Ende 2028 zustande kommen, wurden definierte Teilnahmequoten deutscher Wissenschaftseinrichtungen festgelegt, die bis Mitte Januar (Elsevier), Mitte Februar (Springer Nature) und Ende Februar (Wiley) erreicht werden müssen. Details zu den Verträgen finden Sie auf der Webseite der ThULB oder direkt unter DEAL-Konsortium.