Anfang April tauchten die ersten rätselhaften Zeichen an den Türen des Haupteingangs und den Fenstern des Vortragsraums auf. Von hier aus breiteten sie sich im Foyer und in den verschiedenen Ebenen des Lesesaals aus. Die Zeichen entstanden im Rahmen des Projekts De/Coding Motion und sind Werke des Künstlers Axel Malik. Sie sind das Ergebnis seiner skripturalen Methode, einem künstlerischen Prozess, der das Schreiben von Schreib-Bewegungen und nicht das Zeichnen zum Ausgangspunkt nimmt.
Das Projekt ist als Auseinandersetzung Axel Malik mit der ThULB als Ort und Institution des niedergeschriebenen Wissens angelegt. De/Coding Motion umfasst drei Projektteile, die jeweils eine Dimension der künstlerischen Beschäftigung mit der Bibliothek repräsentieren. Diese Projektteile werden nun auf einer Projektwebsite zusammengeführt und dokumentiert. Wer die Schreibperformance des Künstlers verpasst hat, kann sie nun als Video auf der Website erleben. Ein Künstlergespräch bietet Einblicke in das Arbeiten Axel Maliks und auch Nutzende des Lesesaals schildern ihre Eindrücke zu den temporären Werken in der ThULB. Wir wünschen viel Vergnügen beim Kunsterleben!
Anfang April tauchten die ersten rätselhaften Zeichen an den Türen des Haupteingangs und den Fenstern des Vortragsraums auf. Von hier aus breiteten sie sich im Foyer und in den verschiedenen Ebenen des Lesesaals aus. Die Zeichen entstanden im Rahmen des Projekts De/Coding Motion und sind Werke des Künstlers Axel Malik. Sie sind das Ergebnis seiner skripturalen Methode, einem künstlerischen Prozess, der das Schreiben von Schreib-Bewegungen und nicht das Zeichnen zum Ausgangspunkt nimmt.
Das Projekt ist als Auseinandersetzung Axel Malik mit der ThULB als Ort und Institution des niedergeschriebenen Wissens angelegt. De/Coding Motion umfasst drei Projektteile, die jeweils eine Dimension der künstlerischen Beschäftigung mit der Bibliothek repräsentieren. Diese Projektteile werden nun auf einer Projektwebsite zusammengeführt und dokumentiert. Wer die Schreibperformance des Künstlers verpasst hat, kann sie nun als Video auf der Website erleben. Ein Künstlergespräch bietet Einblicke in das Arbeiten Axel Maliks und auch Nutzende des Lesesaals schildern ihre Eindrücke zu den temporären Werken in der ThULB. Wir wünschen viel Vergnügen beim Kunsterleben!